Vanlifer und Problemlöser on Tour

Autor: Tribolias (Seite 1 von 3)

Früher – aber mit Erfahrung

Ich, der Tribolias oder der Tobi, habe 1996 mit dem Internet angefangen. Damals schon mit ISDN und der Telekom. Oft nur eine Leitung, manchmal habe ich mir für die Geschwindigkeit auch beide Leitungen genommen. Da konnte halt dann keiner mehr telefonieren… aber das kennt heute keiner mehr.

Meine erste Homepage war für den Blasmusikverein. Reiner html code im Notepad geschrieben. Später dann mit Phase5. Ohne Responsive Design, keine Frames, kein Java, CGI oder sonst etwas.

Das zweite, dann schon große Projekt war ein Autohaus. Mit Java Applets, Frames, php, Joomla und vielem mehr. Da hab ich dann alles reingepackt, was es damals gab.

Seither ist viel Zeit vergangen. Programmierung von Lotus Notes Scripten, Perl, C und C#, Arduino und Rasperry Pi und eine Weboberfläche für einen Roboter mit Node Red.

Und heute?

Seit über 2 Jahren nutze ich jetzt WordPress. Mit Responsive Design – d.h. die Seite funktioniert nicht mehr nur mit dem PC, sondern auch mit dem Tablet oder dem Handy.

Überzeugt euch selbst auf unseren Seiten hier.

Trockentrenntoilette Part II

Wir haben bereits einen Artikel über unsere Trockentrenntoilette geschrieben – hier der Link. Aber jetzt haben wir mal wieder eine neue Variante der Toilette entdeckt.

Einmal eine extreme Low Cost und Eigenbau.

Auf der anderen Seite haben wir von einer super Hygienelösung gelesen, welche jetzt bei Freunden Einzug gefunden hat – aber nicht mehr Trenn. Dafür aber trocken.

Zuerst diese Variante: Das Geschäft, sowohl klein und groß wird komplett eingeschweißt und kann dann entsorgt werden. Nichts riecht, in kleinen Tütchen, fertig. Kostenpunkt: 4 Stellig.

Die Low Cost Variante besteht dagegen aus:

  • Dachlatten
  • WC- Sitz
  • 1 Trichter
  • Schlauch
  • Kanister
  • Eimer
  • Schrauben, Kabelbinder, Draht, Pflaster

Biskuit Torte mit Erdbeeren oder Schokoriegel in Waffelversion im Ingenieurs Style

Was bedeutet Ingenieurs Style? Man weiß vorher genau, wann und was man braucht. Genau!

Zubehör:

  • Simmertopf
  • Milchtopf
  • Rührschüssel groß
  • Rührschüssel schmal, hoch
  • Mehlsieb
  • Springform 26 cm
  • Messer, kurz
  • Messer, lang (sehr lang)
  • Kochlöffel (Biskuit Boden)
  • Mixer (NUR für Eiweiß, Eigelbcreme, Belagschokocreme, Sahne)
  • Geschenkband (nicht bei Erdbeertorte)
  • Platz im Kühlschrank für die fertige Torte

Zutaten:

Biskuit Boden:

  • Eier / M 6 Stück
  • Zucker 90 g
  • Mehl 120 g
  • Speisestärke (Mais) 60 g
  • Butter, flüssig 90 g
  • Salz, 1 Prise

Creme für Schokovariante:

  • Sahne 150 ml
  • Schokolade, Zartbitter 200 g
  • Kakaopulver 4 EL
  • Butter, zimmerwarm 250 g
  • Puderzucker 30 g
  • Vanillezucker 7 g (1 Päckchen)
  • Rum (optional) wenig

Zierde für Schokovariante:

  • Schokoriegel mit Waffel, groß, 46 Stück = 12 Packungen + 1 Reserve
  • Schokolinsen, 2 große Rollen

Zierde für Erdbeervariante:

  • Erdbeeren, ca. 1 kg
  • Sahne, 500 ml

Zubereitung Boden (20 min):

Backofen auf 160°C Umluft vorheizen

Mehl und Speisestärke mischen. Eier Trennen – Eigelb in Simmertopf, Eiweiß in schmale Rührschüssel. Eiweiß steif schlagen. Eigelb und Zucker mit Salz im Simmertopf (warm / nicht heiß) dick und schaumig schlagen. Eigelb- Zuckermasse in Schüssel geben und mit 3 mal 1/3 Einweiß verrühren (Kochlöffel). Mehl und Speisestärke auf Masse sieben und vorsichtig unterheben (Kochlöffel). Butter vorsichtig unterrühren (Kochlöffel).

Springform: Nur Boden einfetten und mit Mehl bestäuben.

Backofen: Boden 25 min auf 2. Schiene von unten mit Umluft backen

60 min Kühlen: Boden mit Messer von Springform lösen und auf Gitter zum erkalten stürzen

Schoko-Creme (Parallel zum backen), 15 min:

Die Schokolade kleinhacken und in eine Rührschüssel geben. Die Sahne im Milchtopf aufkochen, über die Schokolade gießen und kurz warten. Sahne mit Schoko verrühren, bis alles geschmolzen ist. Masse mit Butter, Puder- und Vanillezucker schaumig schlagen. Kakao (und evtl. Schluck Rum) dazugeben und verrühren. Fertige Creme in den Kühlschrank stellen.

Erdbeer-Sahne (Parallel zum backen), 15 min:

Sahne steif schlagen. Erdbeeren waschen und einen Teil würfeln. Die Sahne auf 2 Behältnisse aufteilen. Die Erdbeerwürfel in einen Sahneteil vorsichtig unterheben.

Zierde 30 min:

Boden zweimal durchschneiden. Unterboden auf „Zielteller“ legen.

Schoko Variante:

Creme auf Unterboden, dann mittleren Boden auflegen und eincremen, dann Deckel auflegen und die Torte mit der restlichen Creme komplett einstreichen. Teller um die Torte herum sauber machen – Zewa. Schokoriegel um die Torte herum stellen, hält gut, aber trotzdem Band außen herum. Schokolieren auf die Torte und min. 2h in den Kühlschrank.

Erdbeere Variante:

Erdebeer-Sahne auf Unterboden, dann mittleren Boden auflegen und eincremen, dann Deckel auflegen. Die Torte mit der restlichen Sahne (ohne Erdbeeren) einstreichen. Teller um die Torte herum sauber machen – Zewa. Halbierte Erdbeeren nach belieben auf der kompletten Torte verteilen. Rand besser nicht, fällt möglicherweise ab.

Sport fängt im Kopf an – wo fängst du an?

Kraftsport am Mittelmeer in Griechenland

Bei Tribolias leben wir den Vanlife-Trend nicht nur, um unterwegs flexibel zu sein, sondern auch, um aktiv und gesund zu bleiben. Seit wir auf Reisen sind, hat sich unser Sportpensum kaum verändert – im Gegenteil, es ist sogar noch vielfältiger geworden! Für uns ist klar: Sport beginnt im Kopf, und jeder von uns findet seine eigene Art, aktiv zu sein.

Wir laufen täglich, oft zwischen 15.000 und 20.000 Schritten – egal, ob durch die Natur, die Stadt oder auf Trails. Das Laufen ist für uns nicht nur eine gute Möglichkeit, die Umgebung zu erkunden, sondern auch, den Kopf frei zu bekommen. Aber das ist nur ein Teil unseres Bewegungsrepertoires.

Pacer Laufapp Schritt Übersicht über die letzten 12 Monate
Tobi auf dem Weg zum Ankere auf 13 m tiefe in seiner Apnoe Ausrüstung.

Jeder von uns hat seine eigenen Favoriten: Der eine radelt leidenschaftlich gern durch die Gegend, ein anderer reitet, schwimmt oder macht regelmäßig Apnoe-Training, um seine Atemtechnik zu verbessern. Yoga gehört für uns ebenso dazu, um Flexibilität und innere Balance zu fördern. Alle drei Tage steht bei uns ein 30-minütiges Workout auf dem Programm, um Kraft und Ausdauer zu erhalten. Und für die, die es noch etwas intensiver mögen, gibt es BJJ (Brazilian Jiu-Jitsu) – das wir auch in Wettkämpfen zeigen.

Was wir gelernt haben: Der Einstieg ist das Wichtigste. Es geht nicht darum, sofort den Marathon zu laufen oder das schwerste Workout zu absolvieren. Es geht darum, den eigenen Kopf für Bewegung zu öffnen und kleine, nachhaltige Schritte zu gehen. Denn Sport fängt im Kopf an – und wenn du erst einmal den richtigen Anfang machst, wirst du schnell merken, wie viel Freude und Energie dir das geben kann.

Bogenschießen im Waldparcour
Yoga am Ionischen Meer - also im Mittelmeer in Italien

Also, wo fängst du an? Vielleicht mit einem Spaziergang, einer Yoga-Session oder einer kleinen Fahrradtour? Der erste Schritt ist der Wichtigste. Und wir sind sicher: Sobald du einmal angefangen hast, wirst du den Spaß daran nicht mehr missen wollen!

eBook – Wasserfilter für Haus und Camper: Das umfassende Handbuch für sauberes Trinkwasser – Zu Hause und Unterwegs

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Wasser ist Leben – und besonders auf Reisen im Wohnmobil spielt sauberes Wasser eine zentrale Rolle. Unsere Webseite www.tribolias.com und speziell die Rubrik Wasser widmen sich genau dieser Herausforderung: Wie gelangen Ihr unterwegs zuverlässig an trinkbares Wasser? Welche Filtermöglichkeiten gibt es? Wie bleibt das Wasser im Tank frisch und frei von Verkeimung? Unser brandneues eBook beantwortet all diese Fragen und euch neben dieser Webseite wertvolle Praxistipps aus erster Hand.

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Ob für Einsteiger oder erfahrene Camper – mit unseren praxiserprobten Empfehlungen rund ums Thema Wasser gelingt sicheres, nachhaltiges und flexibles Reisen!

Und hier noch ein paar Auszüge:

Schimmel und Muff

„Schimmel und Muff“ oder „Mold and Mildew“ – so die englisch/amerikanische Übersetzung. Das war so ein Begriff aus meiner Kindheit.

Heute taucht das auch immer wieder auf – in Wohnmobilen und Wohnwägen. Natürlich auch in Kellern, was oft auf falsches Lüften und eine Taupunktunterschreitung zurückzuführen ist… aber darauf will ich hier nicht weiter eingehen.

Feuchte Wände und Schimmel im Wohnmobil sind der natürliche Feind eines jeden Campers. Ein undichtes Dach- oder Seitenfenster, ein ungünstiger Wasserlauf des Kondenswasser von der Klimaanlage, ein nicht fachmännisch abgedichtetes Bohrloch oder Schraube oder ein Haarriss, welcher das Wasser ins Fahrzeug zieht.

Was kann man dagegen tun? Im Zweifel messen.

Florenz – Kunst, Kultur und Spannung

Italien ist immer eine Reise wert – da sind wir uns sicher. Kürzlich las ich in einem Blog von einem Camper, der quer durchs Land unterwegs war – bis in die Toscana… Da wir gerade aus dem Süden kamen lag Florenz mittendrin und hat uns sehr neugierig gemacht.

Warum gerade Florenz? Nun, die Stadt ist nicht nur wegen ihrer Schönheit legendär, sondern vor längerem hatten wir „Dan Browns Inferno“ gelesen und kurz zuvor den Film gesehen. Da lag es für uns auf der Hand: Wenn man schon mal in der Gegend ist, kann man Kultur, Geschichte und ein bisschen Spannung perfekt verbinden.

Ein schöner kleiner Fußweg in die Stadt.

Unsere Reise begann mit der Herausforderung Parkplatzsuche. Im Norden der Stadt waren wir zuerst unterwegs, doch unser Camper war leider etwas zu groß für die engen Parkplatzeinfahrten. Also suchten wir weiter – und fanden schließlich einen Parkplatz oberhalb der Piazzale Michelangelo im Süden. Von hier aus hat man einen grandiosen Blick auf Florenz, nur schade, dass wir vorher online hätten buchen sollen. Letztendlich landeten wir etwas weiter draußen – aber mit etwas Planung klappt es bestimmt beim nächsten Mal noch besser.

Florenz von oben
Blick auf die Stadt Florenz

Florenz bietet nicht nur atemberaubende Ausblicke, sondern auch eine Fülle an Orten, die Dan Brown in Inferno gekonnt in seine Geschichte einwebt. Ein absolutes Muss ist die Basilica di Santa Maria del Fiore, Florenz’ imposanter Dom mit der beeindruckenden Kuppel von Brunelleschi. Auch das historische Palazzo Vecchio, wo im Buch viele spannende Szenen spielen, lohnt einen Besuch. Wer den Spuren von Robert Langdon folgen möchte, sollte unbedingt die Uffizien besuchen – eines der bedeutendsten Kunstmuseen der Welt mit Werken von Botticelli, Michelangelo und da Vinci.

Ein Spaziergang über die Ponte Vecchio, die berühmte „Alte Brücke“ mit ihren aneinandergereihten Schmuckläden, rundet den Tag idyllisch ab – ganz wie in Inferno dargestellt.

Florenz ist also weit mehr als nur eine Stadt: Sie ist ein lebendiges Museum, ein spannender Roman und vor allem ein Ort zum Verlieben. Für uns steht fest: Wir kommen wieder – mit dem richtigen Parkplatz im Rücken und vielen neuen Entdeckungen in der Tasche.

Bewegungsmangel

Viele Mitmenschen, deutlich mehr Menschen mit festem Wohnsitz und sogenanntem „geregeltem Leben“ gegenüber Vanlifern, leiden unter Rückenschmerzen, Übergewicht und weiteren Wohlstandskrankheiten. Klar, sie haben halt keine Zeit, so wie wir…

Bewegungsmangel kann man uns nicht nachsagen. Wir sind immer auf Achse. Mit dem Bus, zu Fuß, mit dem Roller, dem Fahrrad, oder manchmal auch auf Pferd oder Esel.

Pferd und Esel
Waschmaschine im Bus

Aber was hat das jetzt Beides miteinander zu tun? Uns ist in diversen europäischen Städten aufgefallen, dass viele Menschen öffentliche Waschsalons nutzen. Weil es schneller geht, unkompliziert ist und manche einfach keine Waschmaschine haben. Wir haben zwar Eine, aber 50 Liter Trinkwasser für eine Wäsche – das muss man sich schon gut überlegen ob man wirklich wäscht, wenn man keinen externen Wasseranschluss zur Verfügung hat.

Heute war also mal wieder Waschtag. Rucksäcke und Taschen gepackt und los. 30 min hingelaufen, vier komplette Betten und 10 kg Wäsche in die Maschinen, Timer am Handy gestellt und weiter zum Stadtbummel, Einkauf, Spaziergang am Meer, in ein nettes Kaffee, was auch immer.

Tobi auf dem Weg zum Waschsalon mit großer Tasche am Rücken

Was wir aber nicht nur hier am Waschsalon sondern an vielen Stellen beobachten: Ein Paar kommt angefahren, sie packt die Wäsche in die Maschine und setzt sich in den Salon. Er sitzt im Auto und wartet. So eine Wäsche dauert im Schnitt 30-40 min plus Trockenzeit von 20-40 min. Und was macht er bzw. sie? Entweder am Handy daddeln oder eben gar nichts.

Bewegungsmangel eine Volkskrankheit? Bewegungsmangel aus Zeitmangel? Wie oft sehen wir Menschen in Autos sitzen und einfach nur warten, dass jemand zurück kommt? Vom Waschen, von der Fußmassage, vom Einkauf, von was auch immer? Diese Zeit könnte man doch für die Gesundheit nutzen. Gelenkschonend, gut fürs Herz, gut für Geist und Körper. Einfach mal ne Runde um den Block gehen.

Auf der Karte haben wir die beiden Waschsalons markiert, die für uns (bisher) auf dem Landweg am weitesten auseinander waren.

Kein Satellitenempfang

Heute Mittag war ich gerade am Wasser auffüllen, als ein Mann mit ernster Miene, verwuschelten Haaren und der Energie eines Menschen, der seit Stunden verzweifelt mit Technik ringt, vor mir stand.
„Ich bin Wolfgang“, sagte er, „und meine Satellitenanlage funktioniert nicht mehr.“

Man spürte sofort: Hier geht’s um mehr als nur Fernsehen. Das war eine Mission. Ein Überlebenskampf. Ein Drama um ARD, ZDF und RTL II.

Er habe alles probiert.
Mit dem Handy rumgeleuchtet, da war kein grünes Licht, Stecker raus, Stecker rein, mit der Leiter aufs Dach und an der Antenne gewackelt und geprüft, ob mechanisch verklemmt. Nichts. Keine Verbindung. Keine Hoffnung. Kein Bild.

Ich nickte verständnisvoll, stellte die üblichen Fragen. Und dann – der Moment der Wahrheit:

Hauptschalttafel und Anzeigeinstrument in einem Wohnmobil.

“ Warum schaltest du nicht eigentlich das Licht ein, sondern leuchtest mit dem Handy? Ist der Hauptschalter überhaupt an?“

Stille.

„Das… äh… das prüf ich vielleicht noch mal.“

Kurze Zeit später lief die Satellitenanlage wie ein Schweizer Uhrwerk.
Wolfgang grinste. Ich grinste. Die Antenne drehte sich, als wollte sie auch grinsen.

Manchmal liegt das große Technikproblem eben nur einen Taster entfernt.

Überladen

Kaum auf dem Campingplatz angekommen, gab’s schon einen ersten Schreckmoment. Ein anderer Camper kam in der Einfahrt zum Platz mit einem lauten Knall zum Stehen – Reifen geplatzt! Der Grund? Sein Wohnwagen war offenbar randvoll gepackt mit allem, was man für zwei Wochen Urlaub (und drei Umzüge) so braucht.

Zum Glück blieb es beim Schreck und einem geplatztem Reifen – keine Verletzten, kein Schaden am Wohnwagen. Obwohl der Reifen eine andere Sprache spricht… Und das Beste: Der Besitzer war top vorbereitet. Ersatzrad, Ratschenkasten, Wagenheber – alles am Start. Der Reifen war schneller gewechselt, als wir eingecheckt haben.

Was bleibt? Die Erkenntnis, dass nur weil man Platz im Wohnwagen hat, heißt das nicht, dass man ihn auch komplett füllen sollte. Ein Abstecher auf eine Waage oder beim Beladen mal kurz hochrechnen, was das alles wiegt, ist schon ratsam.

Für alle, die neben solchen Anekdoten auch Lust auf automobilen Nervenkitzel haben, empfehlen wir unseren Artikel „Das Geheimnis des Alfa Romeo“ – mindestens genauso spannend, aber ohne Reifenplatzer.

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