Alle Zutaten bis auf die Schokotropfen in eine große Schüssel geben und mit den Händen zu einem Teig kneten. Wenn der Teig eine schöne Konstistenz hat, kannst du die Schokotropfen dazugeben. Knete sie vorsichtig mit in den Teig.
Den Teig in 20 gleich große Kugeln formen und auf ein Backblech mit Backpapier legen. Achte darauf, dass zwischen den Cookies etwas Platz ist, da sie sich beim Backen etwas vergrößern. Wenn du dir nicht sicher bist, ob die Cookies auf ein ganzes Blech passen, kannst du sie auch auf 2 mal backen.
Jetzt die Cookies in einen vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Ober/Unterhitze für 7-10 Minuten backen. Die fertigen Cookies auf einem Teller servieren.
Mehl, Hefe, Wasser und Ölivenöl vermischen und elektrisch kneten. Der Teig sollte sich danach weich und glatt anfühlen.
Anschließend mit einem feuchten Tuch abdecken und mindestens 1 Stunde gehen lassen.
In der Zwischenzeit für die Kräuterbutter die Knoblauchzehen und die Petersilie klein schneiden. Die Butter mit der Petersilie und den geschnittenen Knoblauchzehen in einer Schüssel so zusammen rühren, dass keine Butterstückchen mehr übrig sind.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche auf ca. 1 cm dick ausrollen.
Nun den Teil in Streifen schneiden. Jeder Streifen sollte so breit wie die zu verwendende Kastenform sein. Anschließend die Streifen mit der Kräuterbutter bestreichen.
Nun die Streifen in Wellenform in die Kastenform stellen. Danach noch einmal 20 min in der Kastenform gehen lassen.
Den Ofen auf voller Stufe Ober- und Unterhitze (bei uns 240 Grad) einschalten und die Kastenform auf den Boden stellen. Nach 20 – 30 min bzw. gewünschtem Bräunungsgrad ist das Faltenbrot fertig.
Bei uns gibt es das Faltenbrot zu gebackenem Feta und Salat.
Als erstes die Äpfel schälen, das Kernhaus ausstechen, in vier gleich große Apfelstücke schneiden und würfeln. Anschließend die Apfelstücke mit dem Zitronensaft, Vanillezucker und einer Messerspitze Zimt in einer kleinen Schüssel vermischen.
In eine andere Schüssel das Mehl, den Zucker, die Butter und eine Prise Salz hinein geben und mit den Händen zu Streusel verarbeiten.
Danach etwas Butter in einer kleinen Auflaufform verstreichen und die Äpfel hinein geben. Zum Schluss die Streusel gleichmäßig über die Apfelstücke verteilen.
Das Apple-Crumble in einem vorgeheizten Ofen für 20 Minuten bei 200 Grad (Ober/Unterhitze) backen lassen.
Mehl, Hefe, Wasser und Ölivenöl vermischen und mindestens 20 Minuten(!!!!) elektrisch kneten. Der Teig sollte sich danach weich und glatt anfühlen.
Anschließend mit einem feuchten Tuch abdecken und mindestens 2 Stunden im Kühlschrank gehen lassen. Danach noch einmal 6 h an einem warmen Ort gehen lassen. Wichtig! Das Tuch feucht halten, sonst trocknet der Teig aus.
Wir machen den Teig grundsätzlich einen Tag vorher und lassen ihn am Stück 24 Stunden in einer Schüssel, mit Frischhaltefolie abgedeckt, im Kühlschrank gehen.
Die Tomatensoße mit einer Prise Salz und etwas Oregano vermengen.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ziehen, am besten in der Luft. Ohne Nudelholz.
Nun den Teig mit der Tomatensauce bestreichen. Danach komplett mit frisch geriebenem Gouda oder frischem Mozzarella belegen. Je nach Wunsch noch weiter mit Mais, Schinken, frischen Champignons… belegen.
Den Ofen auf voller Stufe Ober- und Unterhitze (bei uns 240 Grad) vorheizen. Die Pizza auf einen Rost in der Mitte in den Ofen geben. Nach 20 min bzw. gewünschtem Bräunungsgrad ist die Pizza fertig.
Da wir immer einen Rost und ein Blech haben, tauschen wir nach ca. 10 – 12 min Blech und Rost.
Zusatzinfos:
* Mehl: Pizzamehl oder Mehl Typ 00
** Wasser: wir verwenden grundsätzlich Osmosewasser. Falls der PH Wert zu niedrig ist, etwas mit Natron anheben. Alternativ kann man auch alkalisches/basisches Wasser kaufen mit PH- Wert 7-9
*** Anstatt der 5 g frischen Hefe kann man auch 1/3 Trockenbackhefe oder 1/3 Bierhefe nehmen – oder gleich Wasser und Hefe mit Hefeweizenbier ersetzen.
**** Die Tomatensoße darf auch aus dem Glas sein. Allerdings dürfen bei uns als Zutaten im Glas NUR Tomaten und Salz sein!
Die Mitte der beiden Toastscheiben mit einem kleinen, runden Gegenstand ausstechen, z.B. mit einem Schnapsglas. Die beiden Scheiben in der Pfanne mit Butter anbraten. Wenn die Toasts etwas knuspriger geworden sind, die Eier in die ausgestochenen Lücken schlagen. Die fertigen Eier im Toast auf die Seite legen und optional eine halbe Zwiebel in der Pfanne mit der restlichen Butter goldgelb anbraten.
Anschließend auf einem Teller servieren.
Ach ja, das hier verwendete Toast ist natürlich auch selbst gemacht. Rezept folgt.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.